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Beständige und ephemere Zeugnisse des Buddhismus – Kunsthistorische Betrachtungen zur materiellen Kultur im Himalaya.

Mag. Dr. Verena Widorn (Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 16. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

In indischen und tibetischen Himayala ist die Erschaffung von Objekten im buddhistischen Kontext verbunden mit einem rituellem Prozess, der das vergängliche Wesen aller Dinge berücksichtigt und oft sogar deren Zerstörung beinhaltet. Wie geht die kunsthistorische Forschung mit Objekten um, deren Lebensdauer nur auf einen kurzen Zeitraum beschränkt ist, und wie unterscheiden sich diese Dinge von anderen sakralen Werken, die scheinbar beständig schon seit Jahrhunderten überdauern?

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Schrift:

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